Kreisvorstandsmitglied und Hauptorganisator Ivo Haase interviewte einen gut gelaunten Matthias Platzeck, der nicht nur Anekdoten aus seinem persönlichen und politischen Leben erzählte, sondern auch eigene Wünsche für die Zukunft des Landes Brandenburg äußerte: "Ich wünsche mir, dass wir getreu dem Motto Regine Hildebrandts das Miteinander nicht vergessen und in Brandenburg weiter an der Entwicklung einer Kultur des Hinschauens arbeiten. Es wäre wünschenswert, wenn wir den Kernspruch der Brandenburger in "Das kriegen wir schon hin" statt "Das wird sowieso nichts" ändern könnten."
Die AWO Landesvorsitzendes Dr. Margrit Spielmann und die Kreisvorsitzende Claudia Bauer konnten Ivo Haase bei seinem Wunsch an den Ministerpräsidenten nur unterstützen: "Lieber Matthias Platzeck, bitte seien Sie weiterhin mit ganzem Einsatz und ohne halbe Sachen für Brandenburg unterwegs".