Gegen 14.45 Uhr werden die beiden AWO Landesvorsitzenden Dr. Margrit Spielmann (Brandenburg) und Hans Nisblé (Berlin) die Gäste begrüßen. Im Anschluss daran folgen die Grußworte der Schirmherren Matthias Platzeck und Klaus Wowereit. Moderiert wird die Veranstaltung von der bekannten Moderatorin Tatjana Jury.
Sozialminister Günter Baaske, der in Vertretung des Ministerpräsidenten das Grußwort halten wird, freut sich, zum wiederholten Male Gast beim AWO Neujahrskonzert zu sein: „Das markante Herz mit den drei Buchstaben hat viele aktive Freundinnen und Freunde, viele selbstlose Mitstreiterinnen und Mitstreiter gefunden. In guter Tradition schlägt es seit über 90 Jahren für eine Organisation, die sich ihrer sozialen Verantwortung stets bewusst ist und diese auch aktiv ausübt.
Das AWO-Herz weist auch in vielen Orten unseres Landes den Weg zu interessanter Freizeitgestaltung, zu Solidarität, Toleranz, Menschlichkeit und Gerechtigkeit.
Ohne die Ehrenamtlichen wäre vieles nicht zu machen. Sie sind sozusagen der Kitt, der das soziale Gefüge stabilisiert und zusammenhält.
Die AWO gibt auch in schwierigen Zeiten ein gutes Beispiel dafür, wie durch Verbundenheit gesellschaftliche Teilhabe und Lebensfreude wachsen können. Verbunden durch ein starkes Band – das macht auch die Schwachen mächtig!“
Musikalisch wird „Mit Walzer und Tango in’s Neue Jahr“ gestartet. Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt und das Tango Duo „Stravaganza“ werden den Gästen eine wunderbare musikalische Jahreseinstimmung darbieten.
Für die Arbeiterwohlfahrt in Berlin und Brandenburg ist es ein wichtiges Anliegen, sich mit dieser Veranstaltung bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus den verschiedensten Gliederungen und Einrichtungen für ihr verdienstvolles und zumeist langjähriges Engagement zu bedanken. Stellvertretend für alle ehrenamtlich Tätigen sind an diesem Tage aus beiden Landesverbänden ca. 2000 Personen eingeladen. Ohne die Unterstützung dieser, zumeist im Hintergrund tätigen Menschen, sind viele Dienste, Unterstützungen und Angebote im sozialen Bereich heute kaum noch zu leisten.