„Eltern stehen gerade vor der Herausforderung, es allen recht machen zu wollen. Mit der einen Hand die Mail tippen, die Nase im Schulbuch, das Ohr beim Kita-Kind und mit der anderen Hand die Stulle schmieren. Da landen die Kinder etwas öfter als sonst vor den Bildschirmen, auch weil sie darüber Lernmaterial bekommen, durch Online-Anleitungen den Stoff besser verstehen oder sich über Social-Media-Dienste und Computerspiele mit FreundInnen austauschen. Dies bereitet Eltern Sorge und diesen Sorgen wollen wir begegnen.“ kommentiert Jessica Euler, Geschäftsführerin der Aktion Kinder- und Jugendschutz Brandenburg.