„Die Art und Weise, wie hier Träger und Verbände quasi über die Presse mit einer kurzfristigen Umstellung konfrontiert worden sind, darf nicht noch einmal vorkommen.“, sagt Dietmar Lippold, Geschäftsführer des ASB Brandenburg. „Wir haben nach diesen Tagen eine Vielzahl von Rückmeldungen bekommen, die belegen, wie anstrengend und kräftezehrend diese Hau-Ruck-Aktion der Politik war. Dabei war die Spannbreite groß: Es gab Angehörige, die sehr verständnisvoll agiert haben. Es gab aber auch Situationen, in denen sich die Pflegekräfte vor Ort nur durch das Rufen der Polizei zu helfen gewusst haben.“, so Lippold weiter.