Im Vorfeld wurde mit den Bewohnern gebacken und gekocht, und der „rote Mann“ erwartungsvoll herbeigesehnt. Mit festlichen Liedern und Geschichten verging der besinnliche Nachmittag wie im Fluge, so dass es viel zu schnell Abend wurde. Dann war es endlich soweit. Jeder trug ein Gedicht vor, oder sang ein Lied. Nicht jedem Bewohner fiel ein passender Text ein. Kein Problem: Die Wohngruppe stimmte kräftig mit ein, so dass niemand allein gelassen wurde. Als dann jeder sein Päckchen erhalten hatte, strahlten die Augen beim Auspacken seiner Gaben. Alle waren glücklich und freuten sich sehr. Es war ein rundum schöner Tag, in der „großen Familie“ der Wohnstätte.